Der Tematisierung von Ausgrenzung und das klare Aufzeigen von Haltungen ist eine gesellschaftlich wichtige Aufgabe, der viele Menschen nachkommen. Durch Zusammenhalt und Netzwerkarbeit können diese Menschen Möglichkeiten finden, sich zu koordinieren und gemeinsam sich für Ziele einsetzen. Um diese Zusammenarbeit einfacher zu gestalten, werden Labeling-Prozesse genutzt zur Sichtbarmachung von politischen und gsellschaftlichen Vorstellungen. Diese wollen wir im Rahmen dieses Workshops einmal betrachten und schauen, wie sich diese Labels entwickeln und welche häufig wahrzunehmen sind. Wir wollen einen Überblick geben über die Zeichen und Symbole mit denen sich Menschen darstellen, die gegen Rassismus und Fremdenhass einstehen und sich gegen Diskriminierung einsetzen. Diese Symbole stellen wir faschistischen Labeln gegenüber und zeigen auf, wie sich die verschiedenen Symbole entwickelt haben und welche Symboliken welche Haltungen darstellen.